In der modernen Diabetologie sollte sich die Auswahl der Therapiestrategie und der konkreten Wirkstoffe immer an den Begleiterkrankungen des Patienten und an seinem kardiovaskulären Risiko orientieren.
Anhand der aktuellen Nationalen VersorgungsLeitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes und den Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erläutert Herr Dr. med. Marcel Kaiser in dieser CME-Fortbildung, dass bei Typ-2-Diabetikern, die kein ausgeprägtes Risikoprofil aufweisen, die Reduktion von Folgeerkrankungen primär durch die Kontrolle des HbA1c als Surrogat für die Stoffwechseleinstellung weiterhin ihren Stellenwert hat und die Auswahl der Wirkstoffe anhand der Therapieziele erfolgen sollte. Hierbei geht er explizit auf die Substanzklassen der DPP-IV- und SGLT2-Hemmer ein.
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