Die Friedreich-Ataxie, kurz FRDA, ist eine erbliche Erkrankung des zentralen Nervensystems aus der Gruppe der Heredoataxien. Sie ist die häufigste Heredoataxie überhaupt und macht mit einer Häufigkeit von 1:50.000 etwa die Hälfte aller erblichen Ataxieformen aus. In diesem CME-Kurs beschreibt Professor MD Massimo Pandolfo, Vizedirektor der klinischen Forschungsabteilung am Neurologischen Institut der McGill Universität in Montreal (Kanada), wie sich das Verständnis der Friedreich‐Ataxie von der ersten Beschreibung der Erkrankung durch Professor Nikolaus Friedreich im Jahr 1863 bis heute entwickelt hat.
Mit dem CMEducation.de-Newsletter erhalten Sie regelmäßige Informationen zu neuen Veranstaltungen von CMEducation.de