Die Friedreich-Ataxie (FRDA) ist die häufigste erbliche Ataxie mit einer Häufigkeit von 1:50.000 und betrifft das zentrale Nervensystem. Im ersten CME-Kurs von Priv.-Doz. Dr. med. Sylvia Boesch und Dr. med. Wolfgang Nachbauer wird FRDA als Multisystemkrankheit dargestellt, inklusive Therapiemöglichkeiten und Patientenmanagement. Professor Massimo Pandolfo erläutert im zweiten Kurs die historische Entwicklung und das heutige Verständnis der FRDA seit ihrer Entdeckung 1863. In der dritten Vortragsreihe geben Professor Francesco Saccà und Professorin Susan Perlman Einblicke in die globale Krankheitsprogression und Therapieansätze, einschließlich der US-Perspektive nach der Zulassung von Omaveloxolon.
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