Die gute Seite der Gewohnheiten

Warum wir sie brauchen und genießen dürfen

Referent/in:
Podcast-Reihe:  
Gehirn gehört

Am Ende eines alten Jahres feiern und pflegen wir so viele Gewohnheiten, wie sonst zu kaum einem anderen Zeitpunkt. Anfang des neuen Jahres wollen wir viele von ihnen schnellstmöglich wieder loswerden und unser Verhalten ändern.

Zu Gewohnheiten haben wir somit insgesamt ein recht ambivalentes Verhältnis. Sind sie nun schlecht oder gut? Brauchen wir sie in der heutigen Zeit schneller Veränderungen, oder hindern sie uns dabei geistig flexibel zu reagieren, wenn sich die Welt gerade ändert?

In dieser ersten Folge zu dem Thema betrachten wir uns die gute Seite der Gewohnheiten: Wo kommen sie her? Wo wollen sie hin? Und was passiert im Kopf? Ich möchte Ihnen zeigen, dass sie auch in Zeiten von Krisen und Transformation ihren Sinn haben und dass sie wie wichtig sie für uns sind. Nach dieser Folge werden Sie selbst Ihre skurrilen Gewohnheiten und Marotten akzeptieren und zu Ihnen stehen, denn Sie machen sie besonders liebenswert.

Wir werden in einem Labyrinth nach Käse suchen, Bettdecken drehen und für King Charles Schlafanzüge bügeln. Folgen Sie mir in den Maschinenraum unseres Gehirns, sowie in einen bekannten Elektrofachmarkt. Wir sind ja nicht blöd!

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