Zum Erscheinen dieses Podcasts haben sich in Deutschland insgesamt ca. 9 Millionen Menschen mit dem Covid19 Virus infiziert. Erfreulicherweise scheint die aktuelle Omikron-Variante, obwohl sie deutlich ansteckender ist, insgesamt etwas ungefährlicher zu sein. Zumindest was die akuten Krankheitsverläufe betrifft.
Aber nicht immer heilt die Krankheit vollständig aus, sobald Lunge und Atemwege den Erreger losgeworden sind. Es gibt Symptome, die mit dem Erreger kommen, um lange zu bleiben. Die Rede ist von Long-Covid Beschwerden. Ein Organ ist hiervon besonders betroffen. Es ist ein Organ, dass Sie alle besitzen und im optimalen Fall täglich nutzen: Ihr Gehirn
Ich möchte Ihnen im Folgenden einmal zeigen, was Covid19 im Gehirn verursachen kann. Und was man tun kann, um diese Beschwerden zu lindern – oder sie gar nicht erst zu bekommen.
Begleiten Sie mich auf eine kurze Visite durch den Kopf Betroffener. Hierbei wird es jedoch nicht um die Geschmacks- und Geruchsstörungen gehen, die in den Medien so häufig zitiert werden. Manche Folgen sind nämlich viel gravierender. Es ist die unerklärliche Erschöpfung danach: Was versteht man unter einem „Fatigue“ Syndrom? Woher kommt der gefühlte “Nebel im Gehirn“? Warum beklagen Menschen nach der Infektion oft monatelang Energieverlust, Mattigkeit und Kopfschmerzen? Und wie wird man die Beschwerden wieder los, wenn der Erreger längst weiter gezogen ist?
Informieren Sie sich von Kopf bis Fuß. Denn das Leben nach Corona ist viel zu schön, um ständig erschöpft zu sein.
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