Die Parkinsonkrankheit, auch Idiopathisches Parkinsonsyndrom (IPS) genannt, ist eine Erkrankung, die meist nach dem 60. Lebensjahr, aber auch schon davor auftreten kann und in der 7. Dekade rund 1 % der Bevölkerung betrifft. IPS ist eine neurodegenerative Erkrankung, die durch den Funktionsverlust Dopamin produzierender Neurone gekennzeichnet ist. Durch diesen Verlust nimmt die endogene Dopaminfreisetzung immer weiter ab, wodurch die Bewegungen verlangsamt werden und im Extremfall eine Akinese resultieren kann. Herr Prof. Dr. Wolfgang Jost zeigt in diesem CME-Kurs auf, welche besonderen Herausforderungen eine IPS-Erkrankung mit sich bringt und welche therapeutischen Maßnahmen ergriffen werden können. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf der Therapie motorischer Fluktuationen.
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