Öfter mal Offline

Warum digitale Pausen Gedächtnis und Kreativität fördern

Referent/in:
Podcast-Reihe:  
Gehirn gehört

Unsere Welt ist darf man getrost als bildschirmverliebt bezeichnen: Wir berühren unser Smartphone heute über 2600mal pro Tag; jeder zehnte sogar über 5400mal. Das ist mehr als man täglich seinen Partner berührt, frisch verliebte Paare vielleicht ausgenommen. Drei von vier Menschen entfernen sich heutzutage niemals weiter von ihrem Handy weg als 1,5 Meter.

Mit der Welt digital verbunden zu sein hat durchaus viele Vorteile: Wir können ständig und überall arbeiten, jede Kleinigkeit unseres Leben durchorganisieren, uns ständig mit Menschen unterhalten, rund um die Uhr shoppen, oder uns einfach nur dauerunterhalten lassen. Ist „Offline“ da vielleicht ein aussterbender nostalgischer Gedanke, ein Anachronismus unserer Zeit?

Bei aller digitaler Liebe: Die wirklich beeindruckenden Dinge in unserem Kopf passieren, wenn wir uns hin und wieder von der digitalen Außenwelt entkoppeln: Unter verbessern wir unsere Konzentrationsfähigkeit, wir schärfen unser Gedächtnis, und wir legen die Grundlage für kreative Ideen. Erleben Sie es selbst!

Begleiten Sie mich auf eine Visite ins Gehirn während einer digitalen Pause und erfahren Sie, wie Sie Ihrem Geist und Gehirn etwas Gutes tun können. Abschalten können Sie auch noch danach…

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